Förderung für Impact Startups mit den Programmen InnoFounder und InnoRampUp

Förderung für Impact Startups mit den Programmen InnoFounder und InnoRampUp 150 150 Innovationsstarter Hamburg

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PRESSEINFORMATION
Ham­burg, 08.01.2020.

För­de­rung für Impact Start­ups mit den Pro­gram­men Inn­o­Foun­der und InnoRampUp
Mit dem Inkraft­tre­ten der Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Ver­ein­ten Natio­nen am 1. Janu­ar 2016 exis­tie­ren erst­mals kon­kre­te und ein­heit­li­che Ziel­stel­lun­gen bzgl. der nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung aller Län­der (Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals, SDGs). Da die Bedeu­tung unter­neh­me­ri­scher Ansät­ze für die Lösung der Zukunfts­her­aus­for­de­run­gen immer stär­ker erkannt wird, sind die SDGs inzwi­schen ein wich­ti­ger Bezugs­punkt für wir­kungs­ori­en­tier­te Start­ups und Unter­neh­men gewor­den. Auch in Ham­burg hat sich über die letz­ten Jah­re eine leben­di­ge Sze­ne von soge­nann­ten Impact Start­ups und Unter­neh­men gebil­det. Viva Con Agua und Lemo­na­id sind zwei der bekann­tes­ten Bei­spie­le. Mit den Zuschuss­pro­gram­men InnoRam­pUp und Inn­o­Foun­der för­dert die Freie und Han­se­stadt Ham­burg über die IFB Inno­va­ti­ons­star­ter GmbH der IFB Ham­burg bereits seit 2013 bzw. 2018 inno­va­ti­ve Start­ups aus Ham­burg. Dar­un­ter sind auch zuneh­mend expli­zit wir­kungs­ori­en­tier­te Unter­neh­men mit Bezug zu den SDGs. So konn­ten in 2019 mit Green­loop, Ligno­pu­re (bei­de InnoRam­pUp) sowie Wild­pla­s­tic und Tuta­ka (bei­de Inn­o­Foun­der) bereits vier sol­cher Grün­dun­gen mit Zuschüs­sen bis zu 150.000 Euro unter­stützt werden.

Damit sol­che Impact Start­ups aus Ham­burg zukünf­tig noch bes­ser geför­dert wer­den kön­nen, hat die Behör­de für Wirt­schaft, Ver­kehr und Inno­va­ti­on beschlos­sen, die Pro­gram­me Inn­o­Foun­der und InnoRam­pUp zum Jah­res­be­ginn 2020 stär­ker auf Impact Start­ups aus­zu­rich­ten. Hier­zu wur­den die ent­spre­chen­den För­der­richt­li­ni­en ange­passt, um die Zuschuss­ver­ga­be an sol­che Grün­dun­gen in bei­den Pro­gram­men zu erleich­tern. Ins­be­son­de­re der Inn­o­Foun­der-Zuschuss eig­net sich gut für inno­va­ti­ve wir­kungs­ori­en­tier­te Start­ups. Mit den per­so­nen­ge­bun­de­nen, monat­li­chen Zuschüs­sen bis zu einer Gesamt­sum­me von bis zu 75.000 Euro kön­nen Grün­dungs­teams von Impact Start­ups bereits in der Vor­grün­dungs­pha­se ihre Geschäfts­idee und ihren Wir­kungs­an­satz über bis zu 18 Mona­te aus­ent­wi­ckeln und ers­te Schrit­te im jewei­li­gen Markt machen.

Micha­el West­ha­ge­mann, Sena­tor für für Wirt­schaft, Ver­kehr und Innovation:
„Wir bau­en mit die­ser Maß­nah­me die Unter­stüt­zung für wir­kungs­ori­en­tier­te Grün­dun­gen und Unter­neh­men wei­ter aus, um zukünf­tig noch mehr nach­hal­ti­ge Inno­va­tio­nen „Made in Ham­burg“ zu ermöglichen.“

Über die Ham­bur­gi­sche Inves­ti­ti­ons- und Förderbank
Die Ham­bur­gi­sche Inves­ti­ti­ons- und För­der­bank (IFB Ham­burg) ist das För­der­insti­tut der Frei­en und Han­se­stadt Ham­burg. In den The­men­fel­dern Woh­nungs­bau, Wirt­schaft und Umwelt sowie Inno­va­ti­on unter­stützt sie effi­zi­ent bei der Umset­zung politischer
Zie­le. Die IFB Ham­burg bie­tet zins­güns­ti­ge Dar­le­hen, Zuschüs­se und Betei­li­gun­gen und neu­tra­le Bera­tung für Pri­vat­kun­den und Unter­neh­men zu allen öffent­li­chen För­der­mög­lich­kei­ten der Stadt Ham­burg, des Bun­des und der EU.

Rück­fra­gen der Medien:
Pres­se­stel­le IFB Ham­burg, Mei­ke Kirchner
Tele­fon 040/248 46–305 / E‑Mail: m.kirchner@ifbhh.de
www.ifbhh.de

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